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Discover igus

Improve technology and reduce costs with high-performance plastics

  • The benefits of igus products are as individual as your requirements.
  • Unique to igus is certainly the service life prediction for its products. 
  • The best bearing technology cannot prove its added value if the machine is not in operation at all - because it does not get any energy.
  • igus energy chains and motion-optimized cables were developed to prevent failures and enable long service lives.

About igus

The world of motion plastics

igus is a family-owned company founded on October 15, 1964 by Margret and Günter Blase with headquarters in Cologne, Germany, and employs 4,600 people worldwide at 31 locations in over 80 countries.

The world is on the move. And where things move, igus comes into play: improve what moves. This guiding principle drives igus as a manufacturer. By developing products made of low-wear, high-performance plastics, you improve movement worldwide - and made in Germany. Your motion plastics are products from the fields of energy chains, cables, plain bearings, linear technology, semi-finished products, 3D printing, low-cost automation and intelligent sensor technology.

Motion is omnipresent. igus sees this every day when you get to accompany your customers on exciting projects. Today, you serve 188,000 companies in over 80 countries around the world. In 50 different industries, such as the automotive or packaging industry, railroad or agricultural technology, machine tool manufacturing or the renewable energy sector, igus works together to find the best solution for every application.

Technik verbessern und Kosten senken – mit Hochleistungskunststoffen

Einzigartig bei igus ist sicherlich die Vorhersage der Lebensdauer seiner Produkte und die kostenlosen Online-Tools, mit denen die Lebensdauer berechnet werden kann. Woher bekommt igus die Daten? Aus seinem Testlabor, das mit einer Größe von 3.800 m² und über 15.000 Tests pro Jahr ebenfalls einzigartig in der Branche ist. Und von seinen Kunden, die mit ihren Anforderungen und Rückmeldungen wertvolle Informationen für die Entwicklung liefern. Immer mehr Ihrer Produkte sind auch als Smart Plastics erhältlich, bei denen der Materialzustand überwacht und ein möglicher Austausch rechtzeitig gemeldet werden kann.

Die Werkstoffe und Ausführungen der igus-Technik sind vielfältig: Hochtemperatur, lebensmittelecht, hochbelastbar, UV- und chemikalienbeständig, Gleitlager, Lineartechnik, selbsteinstellende Lager, Zahnräder, Gewinde, 3D-Druck, Automation und vieles mehr. Im Mittelpunkt der Entwicklungen steht die Reibungsoptimierung. Alle Werkstoffmischungen werden mit Füll- und Festschmierstoffen so optimiert, dass niedrige Reibwerte erreicht werden und keine externe Schmierung erforderlich ist. Schmierintervalle für einen störungsfreien Betrieb gibt es nicht. igus-Technik läuft ohne Wartungsunterbrechung so lange, wie es die Bedingungen zulassen. Und da igus-Werkstoffe für viele Bedingungen ausgelegt sind, kann das im Vergleich zu anderen Werkstoffen sehr lange sein.

igus steht für nachhaltige Innovationen

Wie nachhaltig sind Kunststoffe für Bewegung? Im Bewusstsein, dass Hochleistungskunststoffe einen Beitrag zur Schonung von Ressourcen und Umwelt leisten können, hat igus diesen Aspekt in den Mittelpunkt seines unternehmerischen Handelns gestellt.

Dabei betrachtet igus Kunststoffe in drei Phasen: Bei der Herstellung, während der Nutzung und am Ende des Produktlebens.  Sowohl in Bezug auf die eigenen Produkte als auch in Bezug auf den Alltag bei igus. igus-Kunststoffe sind für den Verschleiß optimiert. Sie korrodieren nicht und werden nicht durch Fette und Schmutz verunreinigt. Sie halten länger und müssen seltener ausgetauscht werden. Ihre Lebensdauer lässt sich durch zahlreiche Tests im igus Testlabor sehr genau berechnen.

igus-Kunststoffe sind tribologisch optimiert und haben eine geringe Reibung. Zusammen mit dem geringeren Gewicht bedeutet dies, dass in einer Anwendung weniger Antriebsenergie aufgewendet werden muss, um ein Maschinenteil zu bewegen.

Kunststoff ist leichter als Stahl. Das spart im Einsatz Gewicht und damit Energie, die für die Bewegung aufgewendet werden muss. Rund 4 kg sind es zum Beispiel bei einem Flugzeug, das statt Metallwälzlagern iglidur-Gleitlager in den Fluggastsitzen verwendet. Und das wirkt sich positiv auf den Treibstoffverbrauch aus.